Hier eine Liste von Büchern, die mich auf meinem Weg begleitet haben.
Gewaltfreie Kommunikation
Gewaltfreie Kommunikation, eine Sprache des Lebens
Marshall B. Rosenberg
Die Gewaltfreie Kommunikation ist die verlorene Sprache der Menschheit, durch die wir lernen können rücksichtsvoll miteinander umzugehen und in Balance mit uns selbst und anderen zu leben.
Mit Hilfe von Geschichten, Erlebnissen und beispielhaften Gesprächen macht Marshall Rosenberg in seinem Buch alltägliche Lösungen für komplexe Kommunikationsprobleme anschaulich. Wir werden angeregt, uns ehrlich und klar auszudrücken und gleichzeitig anderen Menschen unsere respektvolle Aufmerksamkeit zu schenken.
Gewaltfreie Kommunikation und Macht in Institutionen, Gesellschaft und Familie
Marshall B. Rosenberg
Die Gewaltfreie Kommunikation kennt zwei Konzepte von Macht: „Macht über“ und „Macht mit“. Worin sie sich unterscheiden, darum geht es in diesem Buch. Die Frage, die sich in diesem Zusammenhang stellt, lautet: Wie ist es möglich, seine Macht zu vergrößern und dabei sowohl im Einklang mit den eigenen Werten und Bedürfnissen als auch mit denen der anderen zu handeln?
Thomas D’ansembourg
Wer es immer allen recht machen will, bleibt auf der Strecke. Thomas d’Ansembourg hat bei Marshall B. Rosenberg, dem Begründer der weltweit erfolgreichen Methode der Gewaltfreien Kommunikation, gelernt, wie man die eigenen Wünsche und Bedürfnisse authentisch ausdrückt, ohne die Grenzen anderer zu verletzen. Der erfolgreiche Ratgeber für alle, die sich selbst treu bleiben wollen.
Gewaltfreie Kommunikation für Dummies
Al Weckert
Konflikte bleiben weder im Privatleben noch im Beruf aus. Dabei hat der Lauteste selten die besten Argumente. Al Weckert erläutert Ihnen die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg: urteilsfreie Beobachtung, Gefühle, Bedürfnisse, Bitten, die eine wertschätzende Auseinandersetzung mit dem Gegenüber ermöglichen. Sie erfahren anhand vieler Beispiele und Übungen, wie die Gewaltfreie Kommunikation im Beruf, in der Partnerschaft und der Erziehung Konflikte entschärft und hilft, Lösungen zu finden, in denen die Belange aller Beteiligten berücksichtigt werden. Der Autor beschreibt den Einsatz der Gewaltfreien Kommunikation in Schulen zur Gewaltprävention, im Coaching, in der Mediation, in der Team- und Organisationentwicklung und gibt auch all jenen, die Gewaltfreie Kommunikation weitergeben wollen, zahlreiche Hinweise zur Aus- und Weiterbildung.
Wenn die Giraffe mit dem Wolf tanzt
Serena Rust
Stell dir vor, du bist sauer auf deinen Partner – und du kannst es so ausdrücken, dass er es versteht, ohne sich angegriffen zu fühlen. Oder – deine Partnerin macht dir einen Vorwurf – und du verstehst, was sie braucht, anstatt gekränkt zu sein. Dieses leicht verständliche Buch vermittelt die grundlegenden Schritte zu einer erfolgreichen Kommunikation, bei der alle gewinnen können und die Bedürfnisse aller Beteiligten gleich wert sind, so dass Kommunikation wieder von Einfühlung und Verständnis, statt von Durchsetzen und Rechthaben getragen wird.
Konflikte lösen durch Gewaltfreie Kommunikation
Marshall B. Rosenberg im Gespräch mit Gabriele Seils
Im Gespräch mit Gabriele Seils zeigt sich die Vielfalt von Rosenbergs Erfahrungen mit Menschen ebenso wie die radikale Einfachheit seiner Methode. Themen sind u.a.: Wie kann man sich selbst besser zuhören und verstehen lernen? Was führt Menschen und Gruppen in die Entfremdung voneinander und wie lässt sich ein neuer Kontakt herstellen? Marshall Rosenbergs Antworten machen deutlich: Es braucht den Mut, die Geschichte des Anderen zu hören. Dann kann das Potenzial freigesetzt werden, das in jeder Begegnung steckt, die von Respekt, Neugier und Mitgefühl getragen ist.
Vivian Dittmar
Beziehung kann man lernen! Unsere wachsende Unabhängigkeit voneinander stellt uns vor nie dagewesene Herausforderungen im Umgang miteinander. Doch Beziehung ist nicht etwas, das funktioniert oder nicht – Beziehung ist ein Prozess, den wir gestalten.
Die Autorin geht folgenden Fragen auf den Grund:
– Was ist die Grundlage für gesunde, reife Beziehungen?
– Warum sind Beziehungen heute oft so schwierig?
– Wie kann ich Nähe leben, ohne mich erdrückt zu fühlen und wie kann ich Distanz zulassen
ohne Angst zu haben, verlassen zu werden?
– Wie können wir gut mit den Themen Macht und Abhängigkeit in Beziehung umgehen?
– Wie können wir gut mit schwierigen Emotionen und Konflikten in Beziehungen umgehen?
Liv Larsson
Wut, Schuld & Scham – drei Seiten der gleichen Medaille
Hinter dem Empfinden von Wut und Schuld verbirgt sich oft ein Gefühl der Scham und eine Sehnsucht, respektvoll behandelt zu werden. Um unsere wahren Bedürfnisse zu erkennen, sollten wir also unsere Wut und unsere Schuldgefühle hinterfragen und uns mit der darunter liegenden Scham vertraut machen. Scham, Schuld und Wut spielen eine große Rolle in der zwischenmenschlichen Kommunikation und sind ein wichtiger Schlüssel zu unserem Inneren. Daher ist es sinnvoll, sich mit diesen als negativ empfundenen Gefühlen anzufreunden und zu ganz neuen Einsichten zu gelangen.
Kelly Bryson
Ein Gleichgewicht zwischen Liebe für uns selbst und Mitgefühl mit anderen finden. Handbuch für Gewaltfreie Kommunikation
Originaltitel: Don’t be nice, be real
In diesem Buch finden Sie eine der wirksamsten Techniken zur Erhaltung von Liebe und Harmonie in Beziehungen, die jemals formuliert wurden. Der Autor hat mit Hilfe der beschriebenen Methoden sowohl in Krisengebieten (z.B. Nordirland, Naher Osten oder Bosnien) zwischen verfeindeten Gruppen vermitteln können als auch Kämpfe zwischen Eltern um das Sorgerecht zu einem friedlichen Abschluss bringen können.
Und mehr
Ich will mich ja selbst lieben:, aber muss ich mich dafür ändern?
Ina Rudolph
Ist Selbstliebe anstrengend? Muss man dafür diszipliniert sein? Üben? Sich beherrschen? Und bin ich jemand anderes, wenn ich mich ändere? Eines vorweg: Ändern muss ich mich nicht, aber sich Fragen stellen, das macht Sinn. Und am besten die vier „The Work“-Fragen von Byron Katie.
Ich will ja loslassen, doch woran halte ich mich dann fest?
Ina Rudolph
„The Work“ von Byron Katie, diese berühmte und radikale Methode zur Selbsterkenntnis, ist für viele der direkteste Weg, um das Loslassen zu lernen. Auch für die bekannte Schauspielerin Ina Rudolph begann, als sie auf „The Work“ stieß, ein tiefer innerer Veränderungsprozess. In lebendigen und berührenden Geschichten erzählt sie von ihren Erfahrungen mit „The Work“: wie sich ihre Freundschaften, die Beziehung zu ihrem Lebenspartner und zu ihrer Tochter, ihre berufliche Situation nach und nach veränderten.
Auf ins fette, pralle Leben. 12 Experimente, wie man sich das Leben leichter machen kann
Ina Rudolph
In einem Selbstversuch begab sich Ina Rudolph für ein Jahr auf die Suche nach dem schönen und entspannten Leben. Ihr Ziel war es, herauszufinden, wie sie wirklich leben möchte. Jeweils einen Monat testete sie daher eine Idee, die dabei helfen soll, das Leben einfacher zu machen: Tu immer nur eine Sache auf einmal, sorge dich nicht um Dinge, die ziemlich wahrscheinlich nie eintreffen, lebe ganz im gegenwärtigen Moment
Joanna Macy & Molly Young Brown
Es braucht nicht mehr als einen gesunden Menschenverstand, um zu begreifen, dass eine Gesellschaft, die auf beständiges industrielles und wirtschaftliches Wachstums angewiesen ist, auf Dauer keinen Platz auf der begrenzten Erde hat – oder den Planeten ruiniert. Auf solch elementaren Erkenntnissen baut Joanna Macy ihre in den letzten 25 Jahren entwickelte „Arbeit, die wieder verbindet“ auf, eine Form von Gruppenprozessen, durch die Menschen ermutigt und bestärkt werden, sich als Teil des großen lebendigen Ganzen zu verstehen und so zu handeln; mitzuwirken bei der Schaffung einer zukunftsfähigen, nachhaltigen oder – wie sie schreibt – „langfristig lebenserhaltenden Gesellschaft“.
Die schönere Welt, die unser Herz kennt, ist möglich
Charles Eisenstein
Was können wir als Einzelne tun, um unsere Welt zu einem besseren Ort zu machen? Charles Eisenstein stellt dem allgegenwärtigen Zynismus eine kraftvolle und ermutigende These entgegen: Wir alle sind miteinander
verbunden. Schon kleine, persönliche Gesten von Mut, Freundschaft und Selbstvertrauen bergen eine ungeahnte transformatorische Kraft.
Bücher im Umgang mit Kindern
Kleine Gefühlskunde für Eltern
Vivian Dittmar
Wie Kinder emotionale & soziale Kompetenz entwickeln
Viele Eltern fühlen sich mit der Intensität der Gefühle ihrer Kinder überfordert – und auch mit den eigenen Gefühlen. Meist fehlt es an einem Verständnis der eigentlichen Funktion von Gefühlen. Dadurch wird es schwierig, Kinder in der Entfaltung ihrer emotionalen und sozialen Kompetenz zu begleiten.
Ich will verstehen, was du wirklich brauchst
Frank und Gundi Gaschler
Sagen, was mich stört, ohne dabei Vorwürfe zu machen. Offen zuhören, auch wenn der andere laut wird: Mit Einfühlung und Empathie gelingt es, sich auch in schwierigen Situationen aufrichtig auszudrücken und gleichzeitig dem Gegenüber respektvoll zu begegnen.
Das Buch beschreibt ein mehr-wöchiges Projekt für Kindergärten, die die Gewaltfreie Kommunikation in ihren Alltag integrieren möchten – der Giraffentraum.
Die Kunst bedingungsloser Elternschaft, jenseits von Belohnung und Bestrafung
Alfie Kohn
Was denken Eltern über ihre Kinder? Was empfinden sie für ihre Kinder? Wie handeln sie?
Liebe und Eigenständigkeit ermuntert uns, genau hinzuschauen. Das lohnt sich, denn es gibt einen Weg, unsere Kinder respektvoll und in Liebe zu begleiten. Ein Weg, der uns in einen tiefen und klaren Kontakt mit unseren Kindern bringt und uns sogar über die Zeit der Pubertät hinaus mit unseren Kindern zu verbinden vermag.
Marshall B. Rosenberg
Wenn wir unsere Kinder als Menschen ansehen, statt als Kinder und Ihnen den gleichen Respekt entgegen bringen, wie unserem besten Freund, werden wir die Eltern sein, die wir sein wollen. Über das Zusammenleben mit Kindern und die Grundeinstellung zur Erziehung.
Von der Erziehung zur Einfühlung
Naomi Aldort
Wie Eltern und Kinder gemeinsam wachsen können.
Liebe, emotionale Sicherheit und Selbstbestimmtheit sind die größten Geschenke, die wir unseren Kindern mit auf den Weg geben können. Doch oft gelingt uns das nicht. Zwar sind wir es leid, ständig zu schimpfen, Konsequenzen anzudrohen oder sonstwie Druck auszuüben, doch alle Welt scheint davon überzeugt zu sein, dass es eben leider nicht anders geht. Naomi Aldort belehrt uns eines Besseren. Sie zeigt uns, wie wir den alltäglichen Erziehungskampf beenden, die Waffen niederlegen und dennoch dafür sorgen können, dass unsere Kinder gedeihen und zu einem verantwortungsvollen Menschen heranwachsen.